Was fällt Ihnen zuerst ein, wenn Sie an die HMKW denken?
Es macht mir klar, dass ich eine große Zukunft vor mir habe; die HMKW hat mir so viele Möglichkeiten eröffnet. Von einem Straßenkind zu einem Masterstudenten ist eine bedeutende Leistung. Ich bin und werde der HMKW-Familie für immer dankbar sein.
Warum haben Sie sich für das Studium "M.A. Public Relations und Digitales Marketing" entschieden? Und warum haben Sie sich für die HMKW Berlin entschieden?
Ich habe mich für diesen Studiengang entschieden, weil die Kombination einzigartig ist und man sie nirgendwo sonst auf der Welt finden kann. Ein Master in Public Relations und digitalem Marketing ist einer der bekanntesten und anerkanntesten Studiengänge der Welt. Dieser Abschluss erfreut sich weltweit großer Beliebtheit bei Organisationen jeder Art, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor. Mein Traum und meine Leidenschaft war es, Public Relations und Digitales Marketing zu studieren, um eines Tages eine führende Persönlichkeit in meinem Fachgebiet zu werden.
Ich habe mich für die HMKW Berlin entschieden, weil der Studiengang in englischer Sprache angeboten wird und ich außerdem ausprobieren wollte, wie es ist, in einer Großstadt zu leben.
Haben Sie vor Ihrem Masterstudium bereits Berufserfahrungen gesammelt, die Sie mit uns teilen möchten?
Als ich in Namibia war, habe ich ein Praktikum in der Kommunikations- und Marketingabteilung der Universität von Namibia absolviert.
Arbeiten Sie neben Ihrem Studium? Bitte erzählen Sie uns mehr über Ihre Arbeit: Was gefällt Ihnen an Ihrer derzeitigen Stelle am besten? Was ist Ihre größte Herausforderung?
Zurzeit arbeite ich als Social Media Manager für ein Unternehmen in Singapur. Zu meinen Aufgaben gehört es, die Interaktion des Unternehmens mit der Öffentlichkeit zu koordinieren, indem ich Content-Strategien auf Social-Media-Plattformen und auf der Website umsetze. Dazu gehört das Bloggen, das Erstellen von Social-Media-Profilen, das Verwalten regelmäßiger Posts und das Kommunizieren mit Followern. Außerdem analysiere ich Daten zur Interaktion, ermittle Trends in der Kundeninteraktion und plane digitale Kampagnen zum Aufbau der Online-Community.
Die Arbeit als Social Media Manager macht mir sehr viel Spaß, weil man an vorderster Front für die Marke und für jeden, der mit der Marke und den Kunden in Kontakt kommt, da ist, und das gefällt mir.
Die einzige Herausforderung, mit der ich zu kämpfen habe, ist die Zeitverschiebung, denn Singapur ist Deutschland 6 Stunden voraus. Manchmal bleibe ich lange auf oder stehe frühmorgens auf, um einige Dinge zu erledigen.
Welches Seminar hat Ihnen bisher am besten gefallen?
Das PR Lab mit Prof. Dr. Kim Murphy und Prof. Christian Dr. Möller hat mir gut gefallen, es war sehr hilfreich und ich habe sehr viel gelernt. Es ging mehr ums Schreiben und darum zu lernen, wie man Inhalte produziert, Blogbeiträge, Pressemitteilungen, digitale Newsletter schreibt oder mit der Kamera arbeitet. Aber wenn ich ehrlich bin, sind alle Seminare an der HMKW spannend, sehr lehrreich und unterhaltsam zugleich. Die Professoren sind immer gut vorbereitet.
Was war Ihr Lieblingsprojekt während Ihres Studiums?
Es ist schwierig, sich für ein bestimmtes Projekt zu entscheiden. Ich würde sagen, dass alle Projekte, die wir bisher gemacht haben, großartig waren, weil sie effektiv waren, auch wenn sie manchmal sehr anspruchsvoll waren, aber sie haben uns auf den Arbeitsmarkt vorbereitet.
Mit der Unterstützung unserer Professoren können wir unsere Projekte immer rechtzeitig fertigstellen und das ist einer der Vorteile des Studiums an einer privaten Hochschule.
Wie ist es, in Berlin zu leben? War es für Sie einfach, sich einzuleben? Würden Sie gerne bleiben?
Als internationaler Student in Berlin zu leben ist ideal, es gibt so viele Dinge zu entdecken. Die Stadt ist immer in Bewegung und es ist immer etwas los. Berlin ist eine multikulturelle und große Stadt in Deutschland mit einer einmaligen Atmosphäre. Es fiel mir sehr leicht, mich einzuleben, und zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich so sicher.
Die Zukunft ist nicht vorhersehbar, aber man muss positiv bleiben. Ich möchte in einem sicheren Land bleiben, vielleicht nicht nur in Deutschland, sondern überall, wo ich eine gute Arbeit finden kann.
