leben. studieren. weiterkommen.


Profitieren Sie von unserem Engagement und Fachwissen! Die HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft wurde 2008 von einem erfahrenen Team aus der akademischen Bildung ins Leben gerufen. Die private Hochschule ist staatlich anerkannt und durch den Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Alle laufenden Studiengänge sind durch die FIBAA akkreditiert oder befinden sich in Akkreditierung. Die HMKW ist an den Standorten Berlin und Köln sowie seit dem Wintersemester 2016/17 auch in Frankfurt am Main aktiv. Seit Sommer 2020 ist die HMKW Teil des europäischen Hochschulnetzwerks ADE.

Unsere Professor:innen und alle Lehrkräfte unterstützen Sie aktiv auf Ihrem Weg durch das Studium und in den Arbeitsmarkt. Als Hochschule sind wir erfolgreich, wenn Sie erfolgreich sind! Das Studium an der HMKW ist anspruchsvoll, aber lohnend.

Die größte Hürde beim Übergang von der Hochschule in den Arbeitsmarkt ist die mangelnde Praxiserfahrung, die Graduierten oft seitens der Arbeitgeber:innen unterstellt wird. Anders an der HMKW: Wir verknüpfen eine solide akademische Ausbildung mit der Arbeit in vielfältigen praktischen Projekten. Dazu kooperieren wir mit zahlreichen Institutionen und Wirtschaftseinrichtungen, die das akademische Curriculum durch ganz reale Fragestellungen und Projektaufgaben ergänzen. Zu den Kooperationen und Projekten gehört die regelmäßig stattfindende Projektwoche in Berlin, die mit so namhaften Partnern wie ZDF, Sony oder Deutsche Welle umgesetzt wurde. Studentische HMKW-Produktionen werden online, im Fernsehen oder im Radio gezeigt und gesendet. 

Die Lehrveranstaltungen sind daher gezielt auf den Erwerb von theoretischem Verständnis und von praktisch anwendbaren Fähigkeiten ausgerichtet. Am Ende des Studiums verfügen Sie über ein breites Spektrum an belegbaren Kompetenzen und unterscheiden sich dadurch positiv von anderen Stellenbewerber:innen.

Nach sechs Semestern (klassische Bachelor-Studiengänge, B.A. Game Design und Interaktive Medien sieben Semester) bzw. sieben Semestern (duale Bachelor-Studiengänge, B.A. Game Design und Interaktive Medien dual acht Semester) werden Sie stolz auf Ihre Leistung und Ihren Erfolg sein. Die Master-Studiengänge der HMKW setzen den erfolgreichen Ansatz unserer grundständigen Programme fort. Sie können bei Vollzeit-Studium in vier, oder in Teilzeit in mindestens fünf Semestern absolviert werden.

Seit 2013 beteiligt sich die HMKW am Erasmus-Programm und engagiert sich für den Austausch und die Zusammenarbeit mit europäischen und außereuropäischen Studierenden und Hochschulen. Unser Netzwerk an europäischen Partner-Hochschulen wächst stetig.

Auszeichnungen & Siegel

FIBAA

Alle laufenden Studiengänge sind durch die FIBAA akkreditiert oder befinden sich in Akkreditierung. Die FIBAA ist eine international ausgerichtete europäischer Stiftung für Qualitätssicherung und -entwicklung in der wissenschaftlichen Bildung. Somit sind Qualität des Studienangebots und Abschluss international anerkannt.

Wissenschaftsrat

Die HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft ist staatlich anerkannt und durch den Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert.

CHE-Hochschulranking

Wirtschaftspsychologie im CHE Hochschulranking
2023/24:
Die HMKW Berlin belegt erneut Spitzenpositionen bei den Kriterien Unterstützung am Studienanfang sowie Kontakt zur Berufspraxis
2020/21: Gleich in mehreren Kategorien zählt das Fach an der HMKW Berlin zur Spitzengruppe aller bewerteten Hochschulen. Vor allem der besonders gute Kontakt zur Berufspraxis und die Unterstützung von Studierenden am Studienanfang werden hervorgehoben.

THE - Europe Teaching Survey 2020

2020 hat die HMKW erstmals an dem renommierten Europe Teaching Survey teilgenommen. Die unabhängige Organisation Times Higher Education (THE) in London führt die internationale Studie einmal im Jahr an Hochschulen in ganz Europa durch. Die HMKW hat bei der repräsentativen Erhebung in solchen wichtigen Bereichen wie Interaktion mit Lehrenden, Kollaboratives Lernen, Anregung zu kritischem Denken, Erwerb von berufsrelevanten Kompetenzen, Anwendung des Wissens in der Berufspraxis und bei vielen anderen Themen überdurchschnittlich gut abgeschnitten.

Art Directors Club für Deutschland - Hochschulranking 2021

Der Art Directors Club für Deutschland (ADC) hat 2022 sein jährliches Hochschulranking veröffentlicht, das die erfolgreichsten Designhochschulen listet. Der Fachbereich Design der HMKW führt 2021 das ADC Kreativranking der Berliner Designhochschulen an.

Studycheck: Digital Readiness

Das StudyCheck Digital Readiness Ranking gibt einen Einblick in die Zufriedenheit der Studierenden mit der Digitalisierung ihrer Hochschule. In das fortlaufende Digital Readiness Live Ranking fließen all diejenigen auf StudyCheck.de veröffentlichten Erfahrungsberichte ein, die eine Bewertung für das Kriterium “Digitales Studieren” enthalten. Unsere Studierende bewerten das digitale Lernen an der HMKW derzeit mit durchschnittlich 4 von 5 Sternen (Stand: 26.08.2022).

Aus aktuellem Anlass:

Als international vernetzte Bildungsinstitution mit einem ausdrücklich inklusiven, antidiskriminatorischen Leitbild, in dem Selbstbestimmtheit, gegenseitiger Respekt sowie Demokratie höchste Werte darstellen, verurteilt die HMKW den Krieg der russischen Regierung gegen die Ukraine, ihr demokratisches System und ihre pluralistischen Werte, die sie mit uns teilt. Die Werte der HMKW werden nicht nur institutionell, sondern auch individuell getragen und verkörpert. Wir danken allen HMKW-Angehörigen, egal, ob sie sich als organisierte Gruppen im Namen der HMKW oder individuell und privat engagieren, für ihren Einsatz im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg sowie für andere Engagements, die zeigen, dass unsere Werte tatsächlich gelebt werden.

Bleiben Sie wach, engagieren Sie sich, treten Sie für unsere gemeinsamen Überzeugungen ein, für ein selbstbestimmtes, respektvolles und friedliches Miteinander aller Menschen.

Als Medienhochschule nehmen wir außerdem großen Anteil, was die lebensbedrohlichen Arbeitsumstände angeht, unter denen Journalist:innen aus dem Kriegsgebiet berichten. Und beobachten mit wachsender Sorge, welche verhängnisvollen Entwicklungen hinsichtlich Informations-, Presse- und Meinungsfreiheit beziehungsweise Zensur sich in Russland vollziehen. Es gibt spezielle Spendenaktionen, die hier ansetzen und die von HMKW-Angehörigen sowie von der HMKW als Institution unterstützt wurden und werden.

Auch wenn diese Nachricht bereits an alle HMKW-Studierenden übermittelt wurde und unsere Studierenden mit ukrainischer Herkunft angesprochen wurden, zitieren wir an dieser Stelle noch mal aus der hochschulinternen Nachricht unserer Hochschul- und Standortleitungen kurz nach Beginn der neuerlichen völkerrechtswidrigen Aggression der russischen Regierung:

Uns interessieren letztlich keine Nationalitäten, sondern Menschen. Wo auch immer jemand herkommt, jede:r wird als Individuum gesehen. Wenn Sie also persönlich betroffen sein sollten, wenn Sie Angehörige haben, die von den Kriegshandlungen berührt sind, wenn Sie in Entscheidungskonflikten stehen oder in welcher Form auch immer zu den vom Krieg persönlich Betroffenen gehören: Sprechen Sie uns bitte an, wenn wir irgendetwas für Sie tun können.

Ihre Hochschul- und Standortleitungen

Martin Beckenkamp, Eva Eick, Ronald Freytag, Wolfgang Kothen, Klaus-Dieter Schulz

26.02.2023

Während auf der Krim und in der Ostukraine bereits seit 2014 völkerrechtswidrige und kriegerische Zustände herrschen, hat der Krieg, den Russland gegen die Ukraine führt, vor einem Jahr eine noch unbegreiflichere Eskalationsstufe erreicht, die bereits zahllose Opfer gefordert hat. Wer nicht direkt betroffen ist, kann dennoch das verzweifelte Gefühl der Ungerechtigkeit und Sinnlosigkeit dieses Kriegs und des durch ihn verursachten Elends nachvollziehen.
Anlässlich des Jahrestags des groß angelegten Angriffs Russlands gegen die Ukraine in dieser Woche möchten wir daran erinnern, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen und Mut zu machen.

Wir freuen uns, wie sehr sich unsere Studierenden und Mitarbeitenden humanitär engagieren. So haben wir zum Jahrestag des brutalen Krieges mutmachende Nachrichten erhalten von der Schule in Otchakiv, ganz nahe der russischen Front, der als Spende von Mitarbeiter:innen der HMKW ein Generator geliefert werden konnte. Die Schulleiterin Olga Aleksandrowna hat in einem Telefonat mit Prof. Dr. Ronald Freytag berichtet (live übersetzt von der Berliner PRDM-Studierenden Anastasia Svets), dass sogar Anwohner:innen in der Schule übernachten, weil es dort jetzt Strom gibt, anders als in vielen zerstörten und beschädigten Häusern der Stadt in der Südostukraine. Ein kleines, aber wichtiges Zeichen der Hoffnung.

Dieses Engagement darf nicht nachlassen. Weder für die Ukraine, noch für andere Regionen, die von Aggression und Krieg oder auch von Naturkatastrophen wie jetzt dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien heimgesucht werden.

Die folgenden Bilder wurden von Yuriy vom Verein „Ukrainehilfe Salchendorf“ zur Verfügung gestellt, der sich mit dem größten Einsatz für die Vermittlung und Lieferung von Spenden wie dem privat gespendeten Generator engagiert. Vielen Dank für diese immens wichtige Arbeit!