In der Lehrveranstaltung „Praxis der Wirtschaftspsychologie“ sind Studierende diesem Phänomen auf den Grund gegangen und haben innovative und kreative Konzepte für den Fahrschein der Zukunft entwickelt.
Am 24.06.2020 präsentierten die Studierenden des Masterprogramms Wirtschaftspsychologie in fünf Teams die Ergebnisse ihrer viermonatigen Arbeit. In den Präsentationen spiegelte sich vor allem eine fundierte wissenschaftliche Arbeit wider, die neben ausgeprägten methodischen Kenntnissen eine sehr gute Verbindung von Theorie und Praxis sowie umfangreiche Recherchen zum Thema auswies. Die innovativen, praxisorientierten Hinweise und Ideen zur Umsetzung werden jetzt von der BVG weiter in den Fachabteilungen diskutiert.
Die BVG war besonders angetan von der ausgesprochen konstruktiven und zielführenden Zusammenarbeit sowohl mit dem Seminarleiter Prof. Dr. Christian Hoffmann als auch den Studierenden selbst. Die Arbeit der studentischen Teams sei durch ein sehr hohes Maß an Zielorientierung, Eigeninitiative und Kreativität im Arbeitsprozess sowie bei der Darstellung der Ergebnisse geprägt gewesen, so Dr. Carsta Herpich (Abteilung Strategie und Marktforschung). Weitere Kooperationen sind im Gespräch.
E-Ticket statt Fahrschein? Studierende erarbeiten Konzepte für die BVG
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