Schwerpunkt Kölner Kultur bei „Plan TV“

Köln – was hat Kultur zu bieten? In der ersten Ausgabe des Formats „Plan TV“ im Sommersemester 2022 befassten sich Journalismus-Studierende mit Kölner Kultur und Lifestyle. Die fertige Sendung ist nun online.

Die Studierenden Leonie und Kristina haben vor dem Greenscreen des Kölner HMKW-Fernsehstudios die Sendungsmoderation eingesprochen.

Die Studierenden Leonie und Kristina haben vor dem Greenscreen des Kölner HMKW-Fernsehstudios die Sendungsmoderation eingesprochen.

Köln – was hat die Kultur zu bieten?

Habt ihr Lust, Köln mal von einer anderen Seite kennenzulernen? Dann kommt mit auf eine Reise durch die Kölner Kultur, vom Veedel Ehrenfeld über Straßenkunst bis hin zum Karneval.

Unser Trip startet im Viertel Ehrenfeld. So schmutzig, wie es auf den ersten Blick wirkt, ist es dort eigentlich gar nicht. Dafür haben sich Ella, Melina und Sophie einen Überblick vor Ort verschafft. An jeder Wand in Ehrenfeld fällt die bunte Streetart ins Auge. Aber wer steckt eigentlich dahinter? Fleming, Nisa, Leonard und Kai haben sich mit einem Straßenkünstler aus der Szene getroffen. In den Straßen gibt es aber nicht nur Streetart, sondern auch viele Läden, wie zum Beispiel Second Hand Shops. Nina-Marie, Antonia und Sabrina haben verschiedene Läden in Köln für euch getestet. Nach dem Shoppen tut ein kühles Bier als Erfrischung doch mal ganz gut. Aber welches Bier schmeckt euch am besten: Kölsch oder Alt? Marie, Paula und Sera haben für euch den ultimativen Vergleich zwischen Köln und Düsseldorf gemacht. Als letztes darf der Karneval in der Kölner Kultur nicht fehlen. Wie anstrengend das Training als Tanzmariechen sein kann, zeigen euch Marie, Leonie und Kristina.

Diese Kölner Kultursendung ist eine neue Ausgabe des Formats „Plan TV“, die im Rahmen des Moduls TV-Journalismus entstanden ist. Dafür haben Studierende des Studiengangs B. A. Journalismus und Unternehmenskommunikation mit den Dozierenden Prof. Dr. Bettina Lendzian und Heinz Hoppe zusammengearbeitet.

Text von Studierenden der Media University.

Das ganze Video ist nun bei YouTube zu sehen: