Mit Bezug auf bedeutende Persönlichkeiten aus der Wissenschaft, die die Entwicklung unserer heutigen digitalen Welt mit ermöglicht und begleitet haben, wies Hochschulrektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Schulz in seiner Rede an die HMKW-Absolvent:innen auf die Besonderheit ihrer Graduierung in Zeiten eines sich nähernden „Kipppunkts“ bei der technologischen Entwicklung hin: der Singularität im Sinne einer möglichen künftigen Überlegenheit künstlicher gegenüber der menschlichen Intelligenz. Die Bachelor- und Master-Graduierten im Publikum haben ihr Studium nicht nur in besonders herausfordernden Zeiten, nämlich zu einem großen Teil während der Corona-Pandemie und noch während des Angriffskriegs, absolviert. Sie stehen mit ihrem Abschluss somit nun an der Schwelle einer aufregenden Epoche, die es mitzugestalten gelte. In jedem Fall zeigte die Graduierungsfeier mit der Präsentation der Abschlussthemen einmal mehr, welch praktische Relevanz die Lehre und die Inhalte der absolvierten Studiengänge in den Fachbereichen Journalismus und Kommunikation, Psychologie sowie Wirtschaft für die Formung dieser entscheidenden Phase unserer Entwicklung haben.
Doch wie den richtigen Platz finden, an dem der eigene Anteil zur Mitgestaltung eingebracht werden kann? Dafür hatte HMKW-Absolventin Romy Winter zehn Hinweise parat, die sie während ihres Studiums an der HMKW für sich selbst entdeckt und jetzt den Graduierten auf witzige, authentische und berührende Weise in ihrer Rede mit auf den Weg gab.
