Was fällt Ihnen zuerst ein, wenn Sie an die HMKW denken?
Die Jam-Session in der Eventwoche: Meine erste Veranstaltung überhaupt, die ich im Rahmen des Seminars Praxis der Veranstaltungswirtschaft von Herrn Pöllmann mitorganisiert habe. An diesem Abend habe ich auch das erste Mal als DJ aufgelegt.
Sie haben den Studiengang B.A. Medien- und Eventmanagement studiert. Als was arbeiten Sie nun?
Ich arbeite als Freelancer-Journalist bei dem Clubkultur-Magazin Groove und als Redakteur im Content- und Social-Media-Management bei ASK HELMUT.
Konnten Sie zuvor bereits weitere Berufserfahrungen sammeln, von denen Sie uns gerne berichten würden?
Ich war davor erst als Praktikant und im Anschluss als Werkstudent bei Clubcommission Berlin e.V. beschäftig und habe dort unter anderem den Instagram-Account inventiert und bei der Clubkultur-Studie mitgewirkt.
Zu welchem Zeitpunkt während des Studiums sind Sie auf Ihren Berufswunsch gekommen? Hat das Praktikum eine Rolle bei der Berufswahl gespielt?
Es gab keinen richtigen Zeitpunkt. Es war eher ein Prozess. Durch zwei meiner Kommilitonen, die mir die Produktion von Musik nahegelegt haben, bin ich dann mehr und mehr in die Musikwelt abgedriftet. Dann schrieb ich vermehrt Hausarbeiten über Musikthemen, absolvierte mein Pflichtpraktikum in der Musikwirtschaft, bis ich dann meine Bachelor-Arbeit über die Szenewirtschaft verfasste. Mit dem Wissen wusste ich dann, was mich in der Berufswelt interessieren könnte.