Andrew Curry
Lehrbeauftragter Campus Berlin
M.A. Public Relations und Digitales Marketing
andrew.curry[at]gmail.com
Andrew Curry ist Journalist mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Berichterstattung aus fünf Kontinenten. Er berichtet über Wissenschaft, Reisen, Geschichte, Politik und Radsport für eine Vielzahl von Publikationen und ist Korrespondent für Science, Redakteur bei Archaeology und ehemaliger Chefredakteur des Smithsonian Magazine.
Nachdem er 2003 erstmals als Arthur F. Burns-Stipendiat nach Deutschland gekommen war, kehrte er als Fulbright Journalism Fellow zurück und blieb als freier Journalist in Berlin, wo er für Spiegel Online International und andere deutsche Publikationen sowie für Firmenkund:innen arbeitete, um deren Themen an ein internationales englischsprachiges Publikum zu vermitteln.
Von 2010 bis 2021 betreute er internationale Teams von studentischen Journalist:innen im Rahmen des St. Gallen Symposium Magazins, einem jährlichen Studentenprojekt, das vom St. Gallen Symposium unterstützt wird.
Seit März 2021 unterstützt er die Neue Zürcher Zeitung bei der Realisierung einer englischsprachigen Website.
1994-1998 | BSFS in International Relations, Law and Politics, Georgetown University School of Foreign Service | |
1999-2000 | MA in Russian and East European Studies, Stanford University Center for Russian and East European Studies |
2005 bis heute | Freiberuflicher Journalist. Hat für Al Jazeera America, The Atlantic, Bicycling, Discover, Foreign Policy, The Guardian, Monocle, National Geographic, National Geographic Traveler, Nature, Nautilus, The New Republic, The New York Times, NPR, Popular Science, Rouleur, Science, Smithsonian, Spiegel Online International, The Washington Post, Wired und andere geschrieben. | |
2003-2005 | Chefredakteur, Smithsonian Magazine | |
2000-2003 | Associate Editor, US News and World Report |
Preis der Association of Food Journalists, 2018 für den besten Artikel über Bier, Wein oder Spirituosen
Stack Independent Magazine Award für die beste Sachbuchveröffentlichung, 2017 für "The Road from Damascus"
Arthur F. Burns Awards des deutschen Außenministeriums 2008 und 2014 für den "Besten amerikanischen Artikel".
Erwähnt in "Best American Science and Nature Writing 2009", "Best American Science and Nature Writing 2011".