Hier finden Sie eine Auswahl von Medienberichten rund um die HMKW, ihre Lehrenden und Studierenden.
„Doomscrolling“, Wort des Jahres in Neuseeland, bezeichnet die Angewohnheit des Scrollens und Konsumierens von einer Negativ-Schlagzeile nach der anderen. Im Interview auf Deutschlandfunk Nova erläutert Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie an der HMKW, die Ursachen des Phänomens sowie Auswege daraus.
Eine Zusammenfassung und das Interview als Audiobeitrag gibt es auf deutschlandfunknova.de.
Laut Prof. Dr. Sebastian Köhler stellen viele Medien die DDR kaum angemessen dar. Geschichte solle nicht nur das sein, was die "Sieger" aufschreiben. Köhler zufolge wird es Zeit, sich der DDR differenzierter zu nähern. In seinem Gastbeitrag "Die DDR in den Medien: Gleich und frei gesellt sich nicht gern" in der Berliner Zeitung diskutiert er die Frage, inwieweit die DDR-Vergangenheit in vielen Kontexten, auch in öffentlich-rechtlichen Medien, immer noch zu verzerrt dargestellt wird - und wie sich dies ändern ließe.
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie veröffentlicht als Koluminstin Artikel in der Frankfurter Rundschau. In ihrer neusten Kolumne „Was wir wirklich wollen", stellt die die Mitgründerin des Online-Magazins Perspective Daily heraus, was sich durch Corona geändert hat und welche Bedürfnisse sich verstärkt haben. So ergründet sie die Entstehung, erklärt die Bedeutung dieser und appelliert abschließend „Darum ist es so wichtig, dass wir auch „nach Corona“ nicht vergessen, was wir wirklich wollen."
Für den bits-Newsletter wurde Prof. Dr. Katja Artsiomenka, Professorin im Fachbereich Journalismus und Kommunikation interviewt. Dabei ordnet die Proteste ein und erklärt die Hintergründe und die Symboliken. Prof. Dr. Artsiomenka engagiert sich für die Demokratie in ihrem Heimatland Belarus.
Das Interview ist hier verfügbar.
Prof. Dr. Frank Überall, Professor im Fachbereich Journalismus und Vorsitzender des DJV, war zu Gast beim ARD Presseclub. Das Thema der Sendung ist "Corona-Wirrwarr – Wie kommt Deutschland durch die Pandemie?". Täglich gibt es neue Vorgaben - viele Bürgerinnen und Bürger haben dabei den Überblick verloren. Fragen wie "wie kommen wir durch den Corona-Winter?" und "müssen wir uns wieder stärker einschränken, in der Öffentlichkeit, aber auch im Privatleben?" häufen sich. Diese Fragen und mehr werden in der Sendung aufgegriffen. Ansehen lohnt sich!
In der Mediathek ist der Beitrag bereits verfügbar.
Auf die „Fear of missing out“ folgt das Phänomen der „Fear of better options“: Warum die Dauerverfügbarkeit eines medialen Überangebots eine Herausforderung für uns darstellt und wie wir mit ihr umzugehen lernen können – Stichwort Medienkompetenz und -hygiene –, erläutert Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie, im Interview auf jetzt.de.
Für die ZDF Online Story wurde Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie interviewt. Schlechte Nachrichten, was macht das mit uns? Urner erklärt die Wirkungsweise, was diese mit Urinstikten aus der Steinzeit zu tun haben und erklärt unser Verhalten unter Stress. Warum Stress zu chronischen Krankheiten führen kann und wie diesen vorgebeugt werden kann, erklärt Prof. Dr. Urner in dem Beitrag.
In der Mediathek ist der Beitrag bereits verfügbar.
Berlin gilt alt Hotspot für Start-ups. Die vierte Folge des rbb Inforadio-Podcasts zur (virtuellen) Langen Nacht der Wissenschaften 2020 geht dem Gründergeist der Hauptstadt auf die Spur. Prof. Dr. Henning Breuer diskutierte in der HMKW gemeinsam mit weiteren Gästen, inwieweit Werte bei der Gründung eine Rolle spielen und wie jungen Absolventinnen und Absolventen der Sprung von der Hochschule in ihr eigenes Unternehmen gelingen kann.
Hier gibt es die ganze Podcast-Folge zum Anhören und Downloaden.
Prof. Dr. Maren Urner, Professorin im Fachbereich Psychologie war Gast der Sendung Fit und gesund - das Gesundheitsmagazin der Deutschen Welle. Thema ist die Berichterstattung von Ereignissen in den Medien und was schlechte Nachrichten bei uns auslösen können. Anschauen lohnt sich!
In der Mediathek ist der Beitrag bereits verfügbar.
Prof. Dr. Markus Schröppel, Professor im Fachbereich Grafikdesign war Gast der Sendung Familie & Co des augsburg.tv. Dieses Mal waren die Themen unter anderem "Elternseminar, Leichte Sprache und Pubertät". In dem Beitrag spricht Prof. Dr. Schröppel über die Bedeutung der leichten Sprache, über das Kooperationsprojekt seiner Studierenden mit dem ZLSA (Zentrum Leichte Sprache Allgäu) und dessen Ergebnisse und deren Verwendung. Anschauen lohnt sich!
Prof. Dr. Frank Überall, Professor im Fachbereich Journalismus und Vorsitzender des DJV, war zu Gast beim Medienquartett des Deutschlandfunks. Dieses Mal zu dem Thema "Kahlschlag nach Corona - Wie viel Personalabbau verträgt der Journalismus". In dem Beitrag setzen sich die Gäste der Sendung mit den Herausforderungen durch Corona und die daraus resultierenden Auswirkungen für Journalistinnen und Journalisten auseinander. Anhören lohnt sich!
In der Deutschlandfunk Mediathek ist der Beitrag bereits verfügbar.
Die Hessenschau berichtete über den digitalen Semesterstart in Hessen und interviewte dazu Prof. Dr. Katja Gußmann, Professorin für Journalismus an der HMKW in Frankfurt. Hier geht's zum Video: "Digitales Semester fordert Universitäten heraus"
HMKW Professorin Dr. Maren Urner war in der 3sat Sendung scobel zu Gast. Zusammen mit dem Soziologen Martin Schröder und Demograf Wolfgang Lutz spricht Urner darüber, warum schlechte Nachrichten dominieren. Dabei sagt sie Folgendes. Die Neurowissenschaften und die Psychologie zeigen uns: Wir alle sehen die Welt unterschiedlich. Gleichzeitig leben wir in Zeiten die uns täglich aufs Neue zeigen, wie wir besser mit diesen Unterschieden umgehen und uns im kritischen Denken üben können. Hier geht es zur ganzen Sendung
HMKW Professorin Dr. Maren Urner wurde für die WDR Sendung Markt interviewt. In dem Interview spricht sie über Digitalen Stress, Digtial burn out und Handy-Verzicht. Die Fastenzeit ist der Zeitraum, wo auf Süßigkeiten, Fleisch oder Alkohol verzichtet wird. Inzwischen ist auch das digitale Fasten zum Trend geworden. Dies ist auch empfehlenswert, denn der Dauerkonsum hat Folgen. Prof. Dr. Maren Urner führt das Phänomen "Fear of missing out" (dt. Angst, etwas zu verpassen) an. Dieses beschreibt, dass ein Mensch Sorge hat, etwas Wichtiges zu verpassen. Smartphones und Social Media verstärken diese Sorge. Aber nicht nur junge Menschen sind davon betroffen, das Phänomen zeigt sich bei Altersgruppen. Sobald der oder die Betroffene merkt, dass der Handykonsum zu Stress führt, sollte der Handykonsum überdacht werden. Hier geht es zur ganzen Sendung
Verlieren journalistische Berufe an Attraktivität und warum haben einige Medienunternehmen Nachwuchsprobleme? Im Rahmen der Sendung Auf den Punkt diskutierte Prof. Dr. Matthias Kurp im Rahmen des Medienquartetts beim Deutschlandfunk 45 Minuten lang mit anderen Experten über den Journalismus, seine Ausbildung und die Personalprobleme vieler Redaktionen. Im Laufe der Diskussion wurde über aktuelle Probleme, Hintergründe und Zukunftsszenarien gesprochen. Die komplette Sendung „Hilfe, kein Nachwuchs – Wie dem Journalismus das Personal ausgeht“ steht unter diesem Link in der Mediathek des Deutschlandfunks zur Verfügung.
Für die Sendung „Gott und die Welt“ vom RBB KulturRadio wurde Prof. Dr. Markus Schröppel an der HMKW Köln interviewt. Im Fokus der Sendung steht der Buchstabe A: „Am Anfang war das A. Erkundungen über einen Buchstaben“. Die 25-minütige Sendung kann unter diesem Link angehört, oder runtergeladen werden.
Die Kölner Standortleiterin und Fachbereichsleiterin Prof. Dr. Skottke wurde in der WDR Servicezeit als Expertin interviewt. Konkreter beschäftigt sich die Sendung mit der Frage: Bei welchem Drogeriemarkt bekomme ich mehr für mein Geld? Dabei wurden für das Format das Sortiment, der Service und der Preis der Drogeriemärkte Rossmann und dm näher betrachtet. In der Sendung spricht Konsumpsychologin Prof. Dr. Skottke über die Ergebnisse und Erkenntnisse der Untersuchungen und gibt tiefere Einblicke.
In der WDR Mediathek ist der Beitrag bereits verfügbar.
Studierende der HMKW Frankfurt beschäftigten sich im Rahmen einer Lehrveranstaltung von Prof. Dr. Sabine Schiffer mit der Frage, ob Printjournalismus ausstirbt. Dabei fanden sie bei einer Umfrage heraus, dass die meisten Menschen Nachrichten aus dem Netz nicht als seriöse Quelle einstufen, Nachrichten aus der Tagszeitung dahingehend schon. Trotzdem rufen die meisten Menschen ihre Nachrichten lieber auf dem Handy auf. HMKW Journalismus Studentin Saskia Damaschke betont, dass die handelsübliche Tageszeitung nicht mehr alltagstauglich ist und die meisten Menschen nicht bis morgen auf die tagesaktuellen Nachrichten warten möchten. Prof. Dr. Sabine Schiffer betont, dass die veränderten Lebensumstände das Abrufen auf dem Handy attraktiver machen. Sie sieht die Zukunft der Printmedien im Bereich der Wochenzeitungen oder Magazine. Hier geht's zum ganzen Radio-Beitrag.
Die Frankfurter Journalismus Professorin Dr. Katja Gussmann war mit Studierenden auf der Pressekonferenz zur Künstlichen Intelligenz mit Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann. Er präsentierte die Plattform "AI Frankfurt" zu der HMKW Studierende Texte zum Thema KI beisteuerten. Die Texte sind zuvor in einer Artikelserie in der Frankfurter Runschau erschienen. Hier geht's zum Online-Artikel des Frankfurter Wochenblatts.
Welche Rolle spielt das Gehalt in Bezug auf die Jobzufriedenheit? Die Süddeutsche Zeitung hat diese Frage genauer untersucht und u.a. HMWK-Psychologieprofessorin Maika Rawolle zum Thema Motivation im Job befragt. „Geld erzeugt nicht notwendigerweise Motivation, aber wenn die Bezahlung nicht stimmt, kann Demotivation entstehen“, so Rawolle. Hier gibt es den kompletten Artikel zum Nachlesen.
Der 4. November 1989 – dieses bedeutende Datum gerät trotz seiner Relevanz oft in Vergessenheit. Denn an diesem Tag fand auf dem Berliner Alexanderplatz eine der größten Demonstrationen der deutsch-deutschen Geschichte statt. Im Magazin der Süddeutschen Zeitung berichten Zeitzeugen wie beispielsweise auch HMKW-Kanzler Prof. Dr. Ronald Freytag nun 30 Jahre nach der Wende von ihren persönlichen Erinnerungen an diese denkwürdige Protestkundgebung. Hier geht's zum Artikel (Zugang nur mit SZ Plus).
Journalismus Professor Sebastian Köhler spricht in einem Interview mit dem RBB-Inforadio über den Verkauf der Berliner Zeitung. Der Kommunikationsexperte meint, dass Mitarbeiter/innen und Leser/innen zuversichtlich in die Zukunft blicken können. Das komplette Interview kann man 7 Tage nach Veröffentlichung nachhören.
https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/201909/17/372670.html
Der Bewerbungsvortrag von Prof. Dr. Katja Artsiomenka für eine Professur-Stelle im Fachbereich Journalismus bildet die Grundlage für den veröffentlichten Essay mit dem Titel: „Partizipation, Publikum und Pluralismus. Zum Verhältnis zwischen Journalismus und sozialen Online‑Netzwerken“. Darin geht sie der Frage nach, was es für den Journalismus bedeutet, wenn das Publikum einerseits in "fragmentierte Teilpublika zerfällt, andererseits aber passive Rezipienten zu aktiven Konsumenten werden können.“ Seit dem Wintersemester 2019/2020 ist sie Professorin am Campus Köln.
Frankfurter HMKW Journalismus-Studierende fragten bei Expertinnen und Experten aus Unternehmen und Forschung nach: Wo und wie kommt KI zum Einsatz? Worin liegen Chancen und Risiken von KI? Die Antworten finden sich in einer zwölfteiligen Serie in der Frankfurter Rundschau, sowie in einer groß angelegten Multimediareportage. Das Praxisprojekt leitete Frau Prof. Dr. Katja Gußmann in Kooperation mit den Journalismusstudiengängen der Uni Würzburg und der FH Würzburg. Finanziell gefördert wurde es vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2019.
Zwölf Artikel der Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten sind in der Printausgabe der Frankfurter Rundschau erschienen, wovon sechs online verfügbar sind:
Hanin Al-Humeidi - Sollte ich meinen Hamster toasten? [↗]
Anna Stückel - Die App liest mit [↗]
Maximilian Joachims - Eine Fahrschule für Roboter [↗]
Dennis Jung - Vom Roboter gerettet [↗]
Michelle Kaspar - Zug um Zug zur künstlichen Intelligenz [↗]
Antonia Dressler - Zielgenaue Werbung [↗]
Christopher Nagorr - In Wirklichkeit sind es dumme Blechbüchsen
Samantha Steinhauer – Diagnose aus der Maschine
Osaf Ahmad – Identifikation in zwei Minuten bestätigt
Fynn Rohweder - Mensch und Maschine lernen gemeinsam
Anna Stückel – Tech Quartier
Simona Riege – Lebensretter und Entertainer
Das von HMKW Dozentin Dr. Maren Urner veröffentlichte Buch "Schluss mit dem täglichen Weltuntergang", in dem sie erklärt wie man mit medialer Dauerbeschallung souverän umgeht, ist mittlerweile auf Platz 2 der Spiegel Bestsellerliste (Stand August 2019: Paperpack Sachbuch).
In einem kürzlich erschienenen Artikel der F.A.Z. sprach HMKW Dozentin Dr. Maren Urner mit Felix Hooß über ihr kürzlich erschienenes Buch „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang", schlechte Nachrichten und ihre Auswirkung auf die Gesundheit. Während Menschen Körper- und Gesundheitshygiene bewusst und überlegt betreiben, wie zum Beispiel das Zähneputzen, stehen sie dem Medienkonsum sehr unkritisch gegenüber. Dabei fordert die Autorin einen bewussteren Umgang – und erklärt auch ausführlich wieso.
Im WDR ist ein Interview mit HMKW-Dozentin Maren Urner erschienen. Jörg Schieb befragte sie zur Smartphone-Abhängigkeit. Die Grundlage des Interviews liefert das von ihr geschriebene Buch „Schluss mit dem täglichen Weltuntergang", welches mittlerweile auf der Spiegel Bestsellerliste auf Platz 2 ist (Sachbuch Paperpack / Stand August 2019). Darin behandelt sie, wie man mit medialer Dauerbeschallung souverän umgeht.
EL AVISO führte mit Prof. Dr. Sven Dierks, der im Fachbereich Medienpsychologie lehrt, ein Interview zur Tourismusentwicklung auf Mallorca.
Prof. Dr. Frank Überall, der u. a. im Fachbereich Journalismus und Kommunikation der HMKW Köln lehrt und Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) ist, äußert sich im Interview mit der Nordwest-Zeitung zu dem YouTube-Statement von Annegret Kramp-Karrenbauer.
In dem rund 12-minütigen Radiobeitrag in der Sendung Grünstreifen auf Deutschlandfunk Nova interviewt Anna Kohn Dr. Maren Urner, Lecturer im Fachbereich Psychologie der HMKW Köln. Im Mittelpunkt des Gesprächs mit der Medienpsychologin steht das Konzept des Konstruktiven Journalismus und das von Urner gegründete Online-Magazin perspective-daily.de.
Zum Thema Influencer und soziale Medien wurde die HMKW-Professorin für den Studiengang B.A. Journalismus und UnternehmenskommunikationDr. Sabine Schiffer interviewt und beantwortet die Frage, was Medien mit uns und unserer Vorstellung von einem guten Leben machen. Im Rahmen des Projekts der "Jungen Zeitung" übernahmen für einen Tag Schüler das Kommando bei der Frankfurter Neuen Presse und schrieben alle Artikel zum Leitthema "Gutes Leben" selbst.
HMKW Professor für Medienpsychologie Prof. Dr. Sven Dierks hat in der Fachzeitschrift HORIZONT innerhalb des "media-checks" mit anderen Juroren verschiedene Personality-Magazine unter die Lupe genommen.
In der medienkritischen Sendung ZAPP (NDR) wurde in der Ausgabe vom 3. April 2019 das Verhältnis von Journalismus und PR thematisiert. HMKW-Professor Dr. Frank Überall, der an der HMKW unter anderem im Studiengang B.A. Journalismus und Unternehmenskommunikation lehrt, gab in seiner Rolle als Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) ein Interview zum Thema.
Das komplette Interview:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/PR-auch-eine-Art-von-Journalismus,interview3326.html
Der Sendungsbeitrag:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Eine-Gratwanderung-PR-oder-Journalismus,zapp11778.html
Wissenschaftsjahr 2019: Prof. Dr. Katja Gußmann aus dem Fachbereich Journalismus und Kommunikation freut sich über den Startschuss zum Multimediaprojekt zur Künstlichen Intelligenz. Gefördert wird das Projekt im Verbund mit JMU und FHWS durch das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft.
Prof. Dr. Frank Überall, Professor im Fachbereich Journalismus und Kommunikation an der HMKW Köln, ist in seiner Rolle als Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) Gast in einer vierköpfigen Gesprächsrunde zum Thema Uploadfilter.
Prof. Dr. Matthias Kurp, Leiter des Fachbereichs Journalismus und Kommunikation an der HMKW Köln, äußert sich im Interview von Julia Krischok im Rahmen des TV-Talkformats „Lorakel“ zur Zukunft des Lokaljournalismus - produziert von der TU Dortmund und Vor Ort NRW.
https://www.hmkw.de/news/artikel/tv-interview-ueber-lokaljournalismus/
Prof. Dr. Katja Gußmann, Professorin im Studiengang B.A. Journalismus und Unternehmenskommunikation, äußert sich in einem Zeitungsinterview mit Thomas Baumgartner zum Fall Claas Relotius (ehemals „Der Spiegel“).
Mit freundlicher Genehmigung hier der Auszug aus der FNP-Ausgabe vom 22.12.2018.
Zum Thema Mediengestaltung als Berufs- und Ausbildungsfeld werden hier u. a. Studentin Martha Harms und IHK-Koordinator Bahman Avaedi vom HMKW-Campus Berlin interviewt. Sie berichten über den dualen Studiengang Grafikdesign und Visuelle Kommunikation.
Der Überblick über die Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten erwähnt auch den Studiengang B.A. Medien- und Eventmanagement an der HMKW.
Prof. Dr. Markus Ziener spricht in der Rubrik "Politisches Feuilleton" anlässlich des Tags der Deutschen Einheit.
Dietmar Ringel hat Prof. Dr. Sebastian Köhler (Fachbereich Journalismus und Kommunikation am Campus Berlin) zum Umgang vieler Medien mit den rechtsextremistischen Ausschreitungen in Chemnitz interviewt.
https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/201809/07/269106.html
Studierende des B.A. Journalismus und Unternehmenskommunikation am Campus Köln haben unter Anleitung von journalist-Chefredakteur Matthias Daniel eine Interviewreihe initiiert.
http://www.journalist-magazin.de/hintergrund/interviewreihe-der-oeffentlich-rechtliche-rundfunk
Meine Südstadt berichtet über die Semesterausstellung am Campus Köln.
https://www.meinesuedstadt.de/zeigt-her-eure-arbeiten-spannender-rundgang-durch-die-hmkw/
Der Artikel befasst sich mit dem Berufs- und Studienfeld Eventmanagement und beinhaltet ein Interview mit Prof. Dr. Lorenz Pöllmann.
Journalismus-Studierende der HMKW Köln haben im Rahmen eines Video-Projekts Celal Baslangic, Chefredakteur des Fernsehsenders „Arti TV“, porträtiert und die Lage von Journalist/innen in der Türkei beleuchtet.
PAGE berichtet über die Bachelor-Arbeit der Kölner HMKW-Absolventin Michelle Hausen, im Rahmen derer sie die Reise-App "Troad" entwickelte.
Interview mit Prof. Dr. Frank Überall, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes, zum Tag der Pressefreiheit.
Prof. Dr. Markus Ziener hat den amerikanischen Philosophen Michael Sandel interviewt.
Bericht über die Initiative Nachrichtenaufklärung e.V., eine an der HMKW Köln ansässige medienkritische Nicht-Regierungsorganisation, die auf vernachlässigte Themen in den deutschen Medien aufmerksam macht.
PAGE interviewt Berufseinsteiger/innen zu ihren Erfahrungen – mit dabei: der Berliner HMKW-Absolvent Bastian Ötken (B.A. Grafikdesign und Visuelle Kommunikation).
https://page-online.de/branche-karriere/man-muss-in-agenturen-durchsetzungsvermoegen-haben/
PAGE berichtet über die Bachelorarbeit der Kölner HMKW-Absolventin Natalie Koendjbiharie. Sie hat die Anwendung "hospirience" zur Datenverwaltung und -darstellung in Krankenhäusern entwickelt.
https://page-online.de/branche-karriere/so-einfach-koennte-krankenhaus-sein/
Prof. Dr. Sven Dierks analysiert die Einführung von Paid Content beim Spiegel.