Die HMKW-Studierenden des Masterkurses „Digitaler Journalismus“ hatten am 23. Mai 2023 die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der etablierten ARD-Polit-Talkshow „Maischberger“ zu werfen.
Künstliche Intelligenz als Werkzeug für Künstler:innen: Christopher Michael Hansen fasziniert diese Thematik schon seit Längerem. In seinem Masterstudium im Fach M.A. Visual and Media Anthropology konnte er diese große Begeisterung für das Thema in zahlreichen KI-Projekten ausleben. Nach seinem Studium wartet nun eine PhD-Stelle an der University of Buffalo auf ihn.
Nicht nur Studierende, auch Lehrende können im Rahmen einer Erasmus+ Lehrendenmobilität spannende Erfahrungen an Gasthochschulen sammeln. Prof. Jenny Bergström aus dem Fachbereich Design war vor kurzem an der Universität Lappland in Rovaniemi zu Gast und hat dort einen Design Thinking-Workshop gegeben.
Die HMKW-Alumna Romy Winter hat ihr erstes Fachbuch veröffentlicht. Zudem lehrt sie seit diesem Semester an der HMKW im Modul „Praxis der Unternehmenskommunikation“.
In dem von Fridays for Future initiierten Bildungsprogramm "Public Climate School" soll auf die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz aufmerksam gemacht werden. Neben anderen namhaften Universitäten hat nun erstmals auch die HMKW teilgenommen.
Aus der Hausarbeit zum Abschluss des Lehrforschungsprojekts zum Mediensystem, öffentlich-rechtlichen Rundfunk und einer möglichen Implementierung von Publikumsräten ist im Fachbereich "Journalismus und Kommunikation" am Campus Frankfurt diese Analyse der Zusammensetzung in den Kontrollgremien hervor gegangen. Im Lernforschungsprojekt analysierten Studierende des Fachbereichs "Journalismus und Kommunikation" im Zuge einer Hausarbeit den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und betrachten die Zusammensetzung dessen Kontrollgremien. Die Ergebnisse wurden in der renommierten Zeitschrift für Journalismusforschung "Journalistik" veröffentlicht.
Der auf ZEIT Online erschienene Essay „Belarus und der Ukraine-Krieg: Die Erfahrung der Ohnmacht verändert alles“ von HMKW-Professorin Dr. Katja Artsiomenka wurde im Rahmen des Europäischen Pressepreises 2023 nominiert.